Spreadshirt wird ja nun nicht gerade selten in der Presse erwähnt, doch der heutige SPON-Artikel war eine Premiere. Wie das so ist mit Spiegel-Artikeln, haben die genannten immer etwas auszusetzen. Hier zum Beispiel die Kritik des Autors, dass das SpiegelOnline-Logo auf sein T-Shirt gedruckt wurde. Denn was er übersieht bzw. übersah: er selbst hat beim kreieren des Shirts behauptet, das Motiv sei frei von Rechten bzw. er hätte diese Rechte inne.

Um ein Motiv (Fotografie, Logo, Markenzeichen, Spruch, Text u.a.) in Ihrem Shop verwenden zu können, müssen Sie die vollen Rechte an diesem Motiv besitzen. Erkundigen Sie sich im Zweifelsfall vor Verwendung eines Motivs über dessen rechtlichen Status oder bitten Sie den Rechteinhaber um ein eingeschränktes Nutzungsrecht!

Mit dem Speichern des Motives auf dem Spreadshirt Server bestätigen Sie:

• Die AGB von Spreadshirt habe ich zur Kenntnis genommen
• Ich besitze das Recht, das Motiv für kommerzielle Zwecke zu verwenden
• Im Fall einer Rechtsverletzung (unerlaubte Verwendung eines durch Dritte geschützten Motivs), wird Spreadshirt den Rechteinhaber mit sämtlichen Forderungen an mich verweisen.
• Mir ist bewusst, dass die unerlaubte Verwendung von durch Dritte geschützten Motiven kein Kavaliersdelikt ist und hohe Strafen nach sich ziehen kann.

Ich stimme den Copyright-Erklärungen zu.

Ich kann zusätzlich bestätigen, dass mein Motiv nicht den hier angegebenen geschützen Motiven entspricht.

Amazon.de hat eine eigene Zeitrechnung eingeführt. In der gibt es keine Jahresangabe. Wenn sie nun den voraussichtlichen Liefertermin verpasst haben, muss man einfach nur ein weiteres Jahr warten. Dann wird die Bestellung sicherlich ausgeführt.

OK, ich gebe zu, das Buch ist immer noch nicht erschienen. Trotzdem recht verwunderlich, diese bestehen bleibende Zeitangabe.

Die Diskussion auf dict.leo.org bringt die entsetzliche Wahrheit ans Licht. Es gibt keinen Begriff für DAU in der englischen Sprache. Ich habe den bösen Verdacht, im englischsprachigen Umfeld gibt es nur DAUs und daher keinen Begriff dafür. Entseztlich. Mir fehlt ein passendes Schimpfwort.

Nein liebe Versicherungen, dann will ich lieber doch keine Hausratsversicherung.

• heute schon nach 12 Stunden aus der Firma raus
• noch kurz was essen
• dann noch schnell den ReleaseCandidate des eigenen OpenSource-Projektes angegangen, kann doch nicht so lange dauern, ist doch schon RC2
• endlich: Es ist wie spät?!?!?!
• Uuuppps: es ist ja schon RC3, und was hat an so einem zuvor schon fast fertigen RC nun wieder vier Stunden gedauert?

[X] Ich weis jetzt wieder, warum ich eigentlich nicht mehr programmieren will.

Gute N8

Gar nicht lustig finde ich, dass die GEZ mir vor einem haben Jahr eine Mahnung über ein fremdes „Rundfunkkonto“ geschickt hat. Das zeugt so richtig von proffessioneller Software bzw. eines richtig lustigen inkonsistenten Datenbestands. Hmm, vielleicht war das doch nicht so die ganz gute Idee, mich in meiner neuen Wohnung unter falschem Namen mit Einzugsermächtigung anzumelden. Da können die jetzt gar nicht mit ihrer Schnüffel Kontrollwut alles kontrollieren. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Es wird bestimmt lustig. Ich werde wie üblich zur Beruhigung meiner Nerven das nächste halbe Jahr die Briefchen ungeöffnet ansammeln.
Der Titel wurde freundlich ausgeborgt von: SPON.

„Arbeitsstil“, ist das jetzt neuerdings ein Stiel? Ich bin noch nicht so fit in neuer Rechtschreibung, finde das aber doch merkwürdig – „Arbeitsstiel“.
Auch nicht so doll, wenn in der zweiten Zeile eines Anschreibens etwas von Linus-Servern steht, wenn sich dieses dann mit fehlenden Füllwörtern fortsetzt. Naja, nobody is perfect, er will ja kein Redenschreiber werden. Mal sehn, was die Kollegen sagen.

Ist ein Provider, der root-Passwörter von Kunden im Ticketsystem hinterlegen will, tragbar? Insbesondere wenn man ihm als Alternative anbietet, einen temporären Zugriff mittels public-key zu erhalten. IMHO nein.