Jana Liebig schrieb gestern einen Artikel für die Riesenmaschine, der sich mit dem neuen Marketingkonzept der Deutschen Wildtier Stiftung (DeWiSt) beschäftigt. Diese bietet nämlich auch Klingeltöne, Hintergrundbilder und Screensaver an. Und das sogar unter einer eigenen Domain: WildHandy.de. Ob man von der DeWiSt Schmerzensgeld erhält, wenn man mit diesen Klingeltönen Werbung für sie macht, ist übrigens noch nicht geklärt.
via: Riesenmaschine
Aber was wir wissen, ist die Redezeit bei der Abschlusskundgebung der Grünen, direkt an der Startrampe zum Mond (falls sie an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern) – im Hangar 2 des Flughafens Tempelhof (Berlin, wo sonst). Die Redezeit jedenfalls geht nach eingebildeter Wichtigkeit, die Frauenquote muss dabei jedoch gewahrt bleiben, mindestens 50 Prozent!
19:10 Uhr Rede von Claudia Roth,
Bundesvorsitzende von B90/Die Grünen19:40 Uhr Rede von Renate Kuenast,
Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft20:20 Uhr Rede von Joschka Fischer,
Bundesaussenminister und Spitzenkandidat von B90/Die Grünenab 21:20 Uhr Party
Die Party wird sicherlich, in Anlehnung an „Schiffe versenken“, Flugzeuge abschießen als Schwerpunkt haben – oder vielleicht, mit grünen Helium-Luftballons den Flugverkehr beeinträchtigen – was ungefähr auf das selbe herauskommen dürfte.
cp /boot/config-2.6* /usr/src/linux/.config
cd /usr/src/linux && make cloneconfig && make modules_prepare
/usr/bin/vmware-config.pl
Und zur Anmerkung: http://ftp.cvut.cz/vmware/ sowie die absolut notwendige Beschimpfung SuSE sucks – Geeko: Just about the best thing about SuSE is its mascot
Ohh, ein Westpaket Ostpaket. Danke. Der gute Spreewälder Meerettich, über den freue ich mich am meisten, den gibt es hier nicht. Auch die Bambina muss ich, wenn mir danach ist, via Osthits.de importieren. Was ich vermisse ist ein Pfund der Krönung des Mokka-Fix. Ich wünsche mir von den Ostdeutschen mehr solches Engagements bei der Unterstützung ihrer Westdeutschen Verwandten in der Zone, deren Goßkonzerne aufgrund wirtschaftlicher Probleme viele Produkte nicht importieren können, wie mir das Kaufland letztes Jahr für die bayrischen Standorte mitteilte. (Früher war das wohl mal andersherum.)
Heute Nacht habe ich die Replikation der Mysql-Datenbanken aufgesetzt, prinzipiell war das in einer Stunde erledigt, beim Prüfen mit SHOW SLAVE STAUTS; sah ich jedoch, dass es Probleme mit der wikipedia-InnoDB gab. Ursächlich ist, dass ich die Datenbanken des Masters auf dem Slave anders benenne (ein Präfix), was in der my.cnf mit replicate-rewrite-db angewiesen wird und initial mit einer Umbenennung der Ordner der Datenbanken aktiviert wird. Das funktioniert nur nicht bei InnoDB, da die Tabellenstruktur umbenannt ist, die Daten jedoch in den vorher allocierten ib*-Dateien herumliegen und von dort aus auf den alten Datenbanknamen verweisen, den es ja auf dem Slave so nicht gibt. Prinzipiell ist InnoDB ja auch binärkompatibel, aber eben nicht, wenn sich die Namensräume ändern. Geholfen hat ein klassischer Dump inkl. CREATE TABLE als SQL mit anschließendem Einspielen in die anders benannte Datenbank auf dem Slave.
Das ORF lässt ja nun neuerdings 12-jährige Kinder in der „Millionenshow“, dem „Wer wird Millionär“ Österreichs, teilnehmen. Eine Kandidatin aus dem Burgenland – Nein, nicht wirklich?!
Hindas Schweden 20-12-35[….]
Halten Sie es für richtig, wenn ich an einer von Ihnen zu bestimmenden Stelle noch einmal mit einem Aufsatz hervortrete? Ich habe einiges photographisches Material; ich besitze alle Jahrgänge der konfiscierten „Weltbühne“, aus der manches zu zitieren wäre, […]
Kurt Tucholsky in einem Brief an die „Norwegische Studentengemeinschaft“, einen Tag vor seinem Suizid
