Es ist zum heulen. Die T-Com macht einen riesen Aufwand, um ihr DSL zu verkaufen – und dann ist es ausverkauft. Das stellen sie aber erst nach zwei Wochen und drei Telefonaten fest. Und natürlich hat die Absage der derzeitgen DSL-Verfügbarkei keineswegs zur Folge, dass mein Umzugsauftrag mit Abschaltung meines schönen DSL6000 storniert würde, so dass ich es möglichst lange nutzen könne.

Nun gut, liebe T-Com. Ich storniere hiermit mal selber meinen Umzugsauftrag – per Faxund per Brief – und wehe euch, ihr schaltet mir meinen Anschluß am 02.Mai ab. Ich versuche es nun mal bei Arcor. Die bieten sogar DSL mit 16MBit. Einzigster nachteil, weswegen ich auch gern die 170 Euro Umzugsgebühr bezahlt hätte, ich bekomme mein /29er Netz nur auf eure Anschlüße geroutet. Und so ein kleiner Webserver zu Hause, der hat schon was. Es hat schließlich nicht jeder seinenen primary DNS neben sich stehen.

Ob ich jetzt mein Welcome-Trikot zurückgeben muss, was ihr mir als Entschuldigung für eure Vergesslichkeit habt zukommenlassen?

Mensch T-Com, mit euch hat man’s wirklich nicht leicht. Dabei will ich euch doch nur mein Geld anvertrauen.

Entsetzlich! ER ist tot, qualvoll verendet wegen dieser bösen illegalen Broilerimporte aus $Ort_des_eigenen_Vertrauens.

In Marzahn-Hellersdorf. Ihr wisst, wo Hellersdorf ist? Ihr wisst, wie Hellersdorf aussieht? Ich hätte IHM ein schöneres Friedhofsplätzchen gegönnt, MEIN kleener Meusel.

Kann mir bitte einmal jemand LDAP erklären?! Warum gibt es bei einer Konfiguration in der slapd.conf

index uid

ein

Permissions on the password database may be too restrictive.

Wenn ich ein Index über ein Feld lege, hat das doch eigentlich nichts mit Permissions zu tun?!
Ich werde Bäcker!

Hatte ich hier nicht noch ein T-Lob veröffentlicht?

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

Da hatte ich Anfang dieser Woche nochmal angerufen, wieso ich einen Wegfall ISDN+DSL und einen Zugang ISDN zu verzeichnen habe, aber eben kein DSL. Es seien unterschiedliche Aufträge, das DSL stecke noch im System. Na gut. Heute kam: „Sie wünschen keinen Telefonbucheintrag“. Das ist sogar richtig. Nur keine DSL-Bestätigung. HALLO. Ich ziehe mit dem Anschluß nur _um_. Ich habe mir uns eine Wohnung gesucht, wo es eben DSL gibt (und wo die Oper und das Gewandhaus nicht so weit weg ist) ;)

Nunja, sie haben es vergessen. Mein DSL-Auftrag ist nun doch nicht mehr im System. Hinter jedem Scheiß muss man hinterhersein. Schließlich darf man dafür auch 170 Euro bezahlen.

Aber wir haben schließlich gute Ausreden für solche Mißgeschicke:

Wenn man das Problem im kosmischen Zusammenhang betrachtet, konvergiert es gegen Null.

Nachdem mich heute Nacht die ISDN-Einwahl meiner SuSE 7.3 nach nicht einmal fünf Jahren im Stich gelassen hat – vor einem halben Jahr funktionierte sie noch einwandfrei – habe ich selbige abgeschrieben. Jetzt bin ich am überlegen, welch performantes OS ich dem super aufgerüsteten 486er geben sollte. Unter Dos 6.2 lief er ganz gut. Hmm, vielleicht ein Solaris x86?
Einzigstes Problem, dieser, mein Lieblingsrechner kann weder von CD-ROM noch von Ethernet booten. USB kennt er gar nicht. Diskette müsste schon sein. Oder ein bootable-ISO-Image auf eine alte Festplatte, die dann als RAM-Disk, ……

Jedes Jahr aufs Neue ärgere ich mich darüber, wie ich 2003 2001 – ohne Erlaubnis von Vater Staat – auf die Idee kam, eine private Rentenversicherung abzuschließen. Gemäß Statistik zähle natürlich auch ich zu den Arbeitnehmern, die einfach nicht eine private Altersvorsorge in Form von Riester vornehmen wollen. Ich haße diese frustrierenden Steuererklärungen.

Beiträge zu einer eigenen kapitalgedeckten Rentenversicherung, deren Laufzeit nach dem 31. 12. 2004 beginnt, können in Zeile 67 eingetragen werden, …

Da bleibt mir nur Zeile 75 mit einem viel zu niedrigen Maximalbetrag (nein, meine private Rentenversicherung kassiert bei weitem nicht soviel wie der AN-Anteil der staatlichen Pflichtversicherung.)

Gefunden bei SPON

Eine echte Neuerung hat Vista aber doch an Bord. Nein, es sind keine Open-Source-Programme – Microsoft hat ein umfassendes Konzept für den Kinder- und Jugendschutz entwickelt. Die Eltern, so sie denn wissen, was Administratorrechte sind, können haarklein festlegen, was ihre Sprösslinge am Rechner treiben dürfen und was nicht.

So sie denn wissen – die wenigsten werden es wohl, oder geben genervt auf, weil dies und jenes Programm installiert werden muss.

Für den Anfang, zum abgewöhnen, nur einige ausgewählte accounts.

vi /etc/pam.d/pop3
auth required pam_listfile.so onerr=succeed item=user sense=deny file=/etc/no_pop3users