Mal wieder ein Jahr vorbei: Am 17. April 1979 erschien Ausgabe eins der tageszeitung. Wir wollen bei aller Freude jedoch nicht vergessen: Die Null-Nummer 1 kam am 22. September 1978 auf den Markt. Dieses Datum musste für die berühmt-berüchtigte Feindes-taz herhalten, die im September 2003 erschien, und wenn ich mich recht erinnere, die mit Abstand am häufigsten verkaufte Ausgabe war.
Zum echten 25ten Geburtstag, am17.April 2004, gab es dann die Zukunfts-taz. Die taz in 25 Jahren. Allein die Gratulationswerbung der Zeitungskollegen war diese Ausgabe wert.

Und nun, zum 27ten, eine Schriftsteller-taz: unter anderem auch mit KT im Wirtschaftsteil. Wie so oft bei Tucholsky-Texten: die Quelle dieser Version ist unklar, die EVö. von „Die freie Wirtschaft“entstammt der Weltbühne vom 4. März 1930 in einer stark abweichenden Version.

Liebes Tagebuch,
da ich immer so vergesslich bin, und sich in den nächtlichen Wartungsstunden immer diese Schusselfehler einschleichen, deren Ausmerzung im laufenden Betrieb mehr Zeit kostet, als die ursprüngliche Initialisierung, möchte ich dir meine ganz geheimen Tipps und ToDos anvertrauen.

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Johnny fragt seine Leser, was sie für T-Shirts wollen. Ich gehe mal nicht davon aus, dass mein Besuch im Februar dafür der Grund ist, das Wort Spreadshirt in den Raum zu werfen. Vielleicht eher, dass im Frühjahr der Absatz an T-Shirts ansteigt. Und einen Shop von der Pieke auf zu stemmen, macht schon ein wenig Arbeit.

Ich wunderte mich schon, wieso mal wieder so komische Suchbegriffe zu diesem blog ergoogelt werden:

Google (spreadshirt kritik)

Seitdem Google in aller Munde ist, macht das wirklich keinen Spaß mehr. Wisst ihr noch, früher, als Altavista die Suchmaschine war, als jeder wußte, dass +, – und „“ für Suchanfragen lebenswichtig sind. Früher war alles besser!

Vollständig ungeklärt blieb die Frage, die die ix in ihrer April-Ausgabe aufwarf: heißt es nun „farbliches“ oder „farbiges“? Jedenfalls war es sehr lustig, einmal eine Korrekturspalte in der Printversion zu sichten.
Immerhin: die ix wird Korrektur gelesen, bevor sie in den Druck geht. Das ist ja bei diversen Tageszeitungen heutzutage eher nicht mehr der Fall.

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Liebe/r Arbeitssuchende/r, liebe/r Veränderungswilliger,

ich möchte an dieser Stelle zweieinhalb Tipps für ein Bewerbungsschreiben geben. Wir nehmen an, Du möchtest Dich als Linux-Systemadministrator in einem jungen Unternehmen bewerben.

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Da hat mir doch Arcor im Verfügbarkeitstest Hoffnung auf 16 MBit gemacht, um es dann bei der Auftragsbestätigung auf 6 MBit zu reduzieren. Nunja, besser als die 0 Mbit, die die T-Com schalten wollte. Very interessant wird noch, ob der Techniker, der zum Anschalten vorbeikommen muss, nun in der alten oder doch in der neuen Wohnung vorbeikommen wird. In der alten wäre aber wirklich 16 MBit möglich, schließlich wohne ich direkt neben der Vermittlungsstelle. Da kann mir keiner was von zu großen Entfernungen erzählen. Einmal die Straße hoch bis um Verteilerkasten und dann wieder zurück in die TVSt.

Wichtiger Hinweis an mich selbst: mehr telefonieren!

Aus Januar wurden folgende Inklusiveeinheiten übertragen: 55:34 Min.
In den März werden folgende Inklusiveeinheiten übertragen: 1:40 Std.

Aber wenn mich nicht alles täuscht, gab es am letzten Donnerstag ein großes Postfixproblemchen und ich hatte mich gute 30 Minuten mit einem Kollegen „unterhalten“.

Ach wie ich das verabscheue, wieder mal nicht aufgepasst und das Monitoring hat auch versagt – obwohl es doch bei 90% alarmieren sollte. Wie immer natürlich, mitten in der Nacht – oder auch früh am Morgen. Und das, wo ich doch heute wegen Wartungsarbeiten sowieso schon um sechs Uhr aufstehen wollte. Naja, dreiviertel fünf ist ja nah dran.
Guten Morgen liebe Sorgen.