Ende des Monats gibt es endlich mal wieder Gollars, also Google-Dollars. Wie steht derzeit der Dollarkurs? Wir hatten mal Zeiten, da kostete selbiger nur 80 Euro-Cent. Die wenigsten dieser Gollars werden übrigens über das Blog generiert.
Das von mir soeben neu erfundene Spiel Skripte erschrecken, was überhaupt nicht angelehnt ist an „Schiffe versenken“, ist ein lustiges Spiel. Es erfordert kaum Zeitaufwand und ist sehr effektiv. Ziel ist es, dass vollautomatische Skripte Menschen erschrecken und verunsichern sollen.
Delivery-date: Sat, 12 Nov 2005 03:20:04 +0100
Received: from eibe.hagk.net ([212.60.158.243] helo=kiefer.hagk.net)
by douglasie.hagk.net with esmtps (TLS-1.0:RSA_AES_256_CBC_SHA:32)
(Exim 4.50)
Received: from root by kiefer.hagk.net with local (Exim 4.50)
id 1Eakzq-00029Y-Vh
for hagk@hagk.de; Sat, 12 Nov 2005 03:20:03 +0100
To: hagk@hagk.de
Subject: Difference on Master-Slave Replikation
Date: Sat, 12 Nov 2005 03:20:02 +0100
Server Masterstatus Slavestatus Differenz
file 6 6 0
lines 69088819 69084937 3877
Ich sollte die Variable acceptdiff entsprechend anpassen, momentan ist alles normal. MySQL hat die anderthalb Wochen zu replizierende Daten fehlerfrei nachgeholt, nachdem es endlich den DSL-Anschluß in Leipzig gab.
Ich habe meine alte Webcam rausgekramt, und wem ’s gefällt, der kann nun jede Sekunde ein neues Bild von mir bewundern, überprüfen, ob ich schon schlafe, ob ich bereits zur Arbeit bin, rauche, saufe, oder sonstewas tue. Natürlich habe ich den Bildausschnitt so gewählt, dass man wohl eher meistens nix sieht. Und meine Wohnung ist groß genug, so dass ich viele Rückzugspunkte habe.
So, nun nicht alle auf einmal, ihr müsst euch einen halbes MBit Upstream teilen, ich schaufel die Bilder nicht sinnlos auf den Webserver im RZ, all zu groß sind sie ja auch nicht, die Dateien. Für Bildbetrachter und Bookmarksammler: webcam.hagk.de
Als viel zu unregelmäßiger aber pflichtbewußter Blutspender informiere ich mich natürlich ASAP nach einem Umzug, wo und wann ich Blutspenden kann. Der Blutspendedienst des DRK Sachsen hat eine Website (wer hätt’s gedacht) – über das hinterlegte favicon.ico wollen wir jetzt mal gar nicht reden. Doch das in einer Messestadt mit einer halben Millionen Einwohnern nur ein Termin angeboten wird, dass enttäuscht mich auf ein Neues. Ich überlege gerade, ob es sich ab Frühjahr lohnt, schnell mal in einer Stunde mit dem ICE nach Berlin zu düsen und dort in mein Blutspendezentrum in Lichtenberg zu fahren, welches, wie ich gerade sehe, auch nicht mehr gibt. Es ist einfach nur traurig. Da ist man mal zwei Jahre weg, und schon ist alles weg.
LUMA ist ja ein wunderschöner Client, aber dass er solche Probleme mit LDAPS hat, ist natürlich gar nicht gut. Unverschlüsselt klappts, bei LDAPS konnektiert er nicht mal den Server. Da bleibe ich doch lieber bei phpLDAPadmin obwohl der wiederum bei großen und mehreren Directorys arge Performance-Probleme hat – also sicherlich weniger die Applikation, als denn mein Browser, der ja den Baum parsen und darstellen muss.
Spreadshirt bietet nun auch T-Shirts für Babys an.
Sollte ich wider Erwarten doch noch einmal in die Verlegenheit kommen, diesbezügliche Sorgen zu haben, kann ich so etwas ähnliches wie dieses Motiv, dass es bei ThinkGeek gibt, drucken lasssen.
Sehr schön.
PS: HagK ist MA der Firma Spreadshirt. Diese Notitz stellt ein klitzte-kleines-bisschen Werbung dar. Bestellen kann man übrigens auch im sogenannten Designer.
Sieben Wochen nach der Bestellung und sechs Wochen nach dem Wunschtermin habe ich nun endlich wieder DSL. Warum auch immer im Verteilerkasten mein Anschluß auf das Nachbarhaus geschaltet wurde, warum auch immer im Elektroraum die Dose in meiner Wohnung nicht gepatcht war, warum auch immer ich als König dummer Kunde mich mit der T-Com in bestimmt ein dutzend Telefonaten um Informationen über den Verbleib und die Ausführung meines Anschlußes bemühen musste. Kostet ja auch nur 150 Euro Anschlußgebühr.
Nun gut, Schlamm drüber und vergessen. Ich hab‘ DSL, ich bin drin.
Vor nicht all zu langer Zeit erwähnte ich hier, dass eine GPRS-Flatrate bei extensiver Nutzung des Nokia-Travelguides (das Kartenmaterial zu meiner GPS-Shell) notwendig sei. Inspiriert zu dieser Notiz wurde ich, da ich diese Applikation Travel Guide damals ausprobiert hatte und für vielleicht 10 Kartenausschnitte Verbindungskosten von 58 Cent entstanden.
